Alle Menschen haben ein Bild vom Menschen und von der Welt. Alle handeln entsprechend.
Wie sieht dieses Bild aus? Wie kam es zustande? Wodurch wird es geprägt? Welche Rolle spielen Familie und Kultur?
Nach Prüfung der Lage erlangen wir keineswegs immer Gewissheit. Die meisten Dinge im Leben tun wir im besten Glauben. Insofern sind wir alle gläubig. Wir müssen aber nicht leichtgläubig sein.
Manche Handlungsfolgen sind durchaus vorhersehbar und somit vermeidbar. Verstand, Vernunft, Gefühl, Erfahrung und Bildung können dabei hilfreich sein.
Statt sich mit mannigfaltigen Symptomen zu beschäftigen, ist es oft hilfreicher, die Ursachen zu verstehen.
Statt es vielen recht machen zu wollen, ist es sinnvoller, man selbst zu bleiben.
Meisterworte
- Wagen, frei zu sein, um weise zu denken.
- Wollen, was gewollt wird, um dem Gesetz des Lebens zu entsprechen.
- Verstehen, um zu lieben, um Missklang in Wohlklang zu verwandeln.
- Schweigen, wenn Worte überflüssig sind, weil innere Stille jede Reaktion ausschließt.
Aufrichtigkeit befreit.