Menschenbild, Weltbild

Menschenbild, Weltbild

Alle Menschen haben ein Bild vom Menschen und von der Welt. Alle handeln entsprechend.

Wie sieht dieses Bild aus? Wie kam es zustande? Wodurch wird es geprägt? Welche Rolle spielen Familie und Kultur?

Nach Prüfung der Lage erlangen wir keineswegs immer Gewissheit. Die meisten Dinge im Leben tun wir im besten Glauben. Insofern sind wir alle gläubig. Wir müssen aber nicht leichtgläubig sein.

Manche Handlungsfolgen sind durchaus vorhersehbar und somit vermeidbar. Verstand, Vernunft, Gefühl, Erfahrung und Bildung können dabei hilfreich sein.

Was zählt für Dich am Ende des Tages?

Statt sich mit mannigfaltigen Symptomen zu beschäftigen, ist es oft hilfreicher, die Ursachen zu verstehen.

Man muss nicht unbedingt jeden Fehler selbst machen.

Es allen recht machen zu wollen, geht nicht gut aus.

Meisterworte

  • Wagen, frei zu sein, um weise zu denken.
  • Wollen, was gewollt wird, um dem Gesetz des Lebens zu entsprechen.
  • Verstehen, um zu lieben, um Missklang in Wohlklang zu verwandeln.
  • Schweigen, wenn Worte überflüssig sind, weil innere Stille jede Reaktion ausschließt.

Wer nach Erkenntnis strebt, muss sich ehrlich machen.

Aufrichtigkeit befreit.

Habe ich Vertrauen, fühle ich mich geborgen, bin ich zuversichtlich?
Bin ich wohlwollend?

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Lügen haben kurze Beine.